An der 8.März Demo in Zürich- Solidarität mit Dimitris Koufontinas!
For our part, we would like to send back to every comrade across the world the warmest hug that we have ever received until today. Today our thoughts and words met with the ones that managed to travel through the time and the History of the armed movement of latin america and the liberation of the basque country, guerilla conflicts in Europe’s metropolitan areas, Turkey’s resistance to fascist regimes and the Kurdish liberation taking place until the present time. Today, Dimitris’s struggle makes its own history, turning the page of the already existing cannibalism of an american lackey right wing government. On this March we owe it to Dimitris; to state that this struggle will be victorious. We owe it to ourselves and to all of those who will walk by our side; to state that this struggle is already victorious. Together, indeed, until the end and beyond. Wherever this is.
With appreciation and comradeship, comrades from Thessaloniki
“Was da draußen passiert, ist viel wichtiger als das, wofür es angefangen hat. Angesichts der Macht dieser Kämpfe erkläre ich meinerseits, dass ich mit Herz und Verstand hier und unter euch bin“
Dimitris Koufontinas beendet seinen Hungerstreik!
Aktuell:Drohen mit Flüssigkeitszufuhr | Koufontinas gegen seinen Willen wiederbelebt | Aufruf zum zweiten internationalen Aktionstag | Dimitris Koufontinas: "Ich werde weitermachen"
Seit dem 8. Januar ist Dimitris Koufontinas im Hungerstreik, seit Tagen im Durststreik, kämpft er gegen die Verschlechterung seiner Haftbedingungen. Der Angriff gegen ihn entspringt der Rachsucht der griechischen Bourgeoisie, denn Dimitris ist Militanter des 17. November, eine kämpfende Organisation, die die Herrschenden in Griechenland das Fürchten lehrte. Wir stehen Schulter an Schulter mit Dimitris und all jenen, die in den vergangenen Tagen und Wochen seine Forderungen unterstützt und bekräftigt haben, egal wo, egal wie. Kraft und Erfolg für Dimitris Koufontinas! Für die sofortige Erfüllung seiner Forderungen!
(Flugblatt zur Basel Nazi Frei Demo am 28.11.2020)
Es gehört zu den Grundstützen der bürgerlichen Ideologie, dass das Recht über den gesellschaftlichen Verhältnissen schwebe und dadurch neutral und unparteiisch sei. An diesem Bild ist wenig Wahres. Das zeigt sich immer dann deutlich, wenn neue Gesetze formuliert werden, die unmittelbar auf gesellschaftliche Kräfteverhältnisse einwirken – meistens zum Vorteil der Herrschenden. Der Landfriedensbruch etwa, politisches Delikt schlechthin, wurde zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts eingeführt, um die erstarkende ArbeiterInnenbewegung auf der Strasse zu bremsen. Während die Bourgeoisie ihre politischen Interessen im Parlament bestens vertreten sah, wurde die Strasse als Austragungsort der Forderungen jener, die keinen Zugang zu den oberen Gefilden hatten, kriminalisiert.
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